Die PPS Paint Protection Skin Colored PPF wird in Rollen à 15 Metern Länge geliefert. Jede Rolle besteht aus einer hochwertigen, mehrlagigen TPU-Folie mit integrierter Farbschicht. Sie bietet zuverlässigen Schutz vor Steinschlägen, Kratzern und Umwelteinflüssen – für eine langlebige, brillante Fahrzeugoberfläche mit zusätzlichem Farbeffekt.
900,00 €
Paint Protection Skin Colored PPF ist eine mehrlagige, innovative TPU-Folie (thermoplastisches Polyurethan) mit integrierter Farbschicht. TPU überzeugt durch außergewöhnliche Reißfestigkeit, hohe Alterungsbeständigkeit und hervorragende Schlagzähigkeit.
Mit ihrem beeindruckenden Hochglanz und der intensiven Farbtiefe bietet diese Folie eine unvergleichliche Optik und gleichzeitig einen deutlich verbesserten Lackschutz im Vergleich zu herkömmlichen PVC-Folien.
Die matten Varianten zeichnen sich durch ihre besonders unempfindliche Oberfläche aus, die alltägliche Beanspruchungen zuverlässig kaschiert.
Paint Protection Skin Colored PPF verfügt über eine selbstheilende, leicht hydrophobe Beschichtung, die auch eine Überlappung der Folienkanten ermöglicht. Dadurch sind „Folie-auf-Folie“-Verklebungen problemlos realisierbar.
Vor der Anwendung sollte die Oberfläche mit einer Isopropanol-Mischung sorgfältig vorbehandelt werden.
Das Material wurde in einem jahrelangen Entwicklungsprozess von erfahrenen Lackschutz-Experten speziell für die Vollverklebung von Fahrzeugen entwickelt.
Die Verarbeitungseigenschaften der Paint Protection Skin Folie sind herausragend – sie lässt sich so präzise anpassen, dass sie sich wie eine zweite Haut um das Objekt legt.
Bei den glänzenden Varianten wurde bewusst auf Luftkanalstrukturen im Kleber verzichtet, um maximale Brillanz und Farbtiefe zu erzielen – ein entscheidender Faktor für ein perfektes, spiegelglattes Finish. Die Verarbeitung erfolgt idealerweise mit Montageflüssigkeit.
Die matten Versionen sind dagegen mit integrierten Luftkanälen ausgestattet, was eine trockene Verklebung ermöglicht und eine schnelle, saubere Installation begünstigt.
